CSI Schornweisach – Bezirkslager Nürnberg-Fürth 2016
- stammstjosef-aller
- 27. Juni 2016
- 1 Min. Lesezeit

Am 24. Juni hieß es wieder: Bezirk Nürnberg-Fürth on Tour! Dieses Mal drehte sich alles ums Detektivsein – und Rätsel gab es genug. Schon die Anreise war ein Abenteuer: Wo fährt der Bus ab? Sind alle da? Wie lange dauert es noch? Aber wir haben’s geschafft und landeten schließlich in Schornweisach.
Dort warteten kleine Hütten, ein Badesee und – natürlich – unser erster Fall: Ein Verbrechen stand bevor! Ermittler Ralph brauchte dringend Hilfe, und so wurden alle Teilnehmenden kurzerhand zu Polizeikadetten.
Die Stufen nutzten die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen – am Lagerfeuer wurde das gleich vertieft. Besonders die Rover ließen nichts anbrennen: Noch in der ersten Nacht bargen sie mit vollem Körpereinsatz (und ein paar Schrammen) eine „Leiche“ vom See.
Der nächste Morgen? Frühstart mit Wö-Geschrei um 6 Uhr (Fall ungelöst). Zum Glück gab’s Kaiserschmarrn und Training: Spuren lesen, Teamwork üben, Zielgenauigkeit testen.
Die Jupfis jagten zwielichtigen Informanten hinterher, die Pfadis rätselten über ein Auto in ihrer Jurte – und alle anderen kühlten sich mittags im See ab. Floßfahren, Matschbomben, Hotdogs und Donuts – alles dabei.
Nach Geländespiel, Gottesdienst und Lagerfeuer
knackten wir am Sonntag endlich den großen Fall: Täter geschnappt, Anschlag verhindert, Mission erfüllt! Müde, aber glücklich ging’s nach Hause – wo die letzten Rätsel warteten: „Wo ist mein Besteck?“, „Seit wann hab ich zwei Kluften?“ und „Wie soll ich morgen ohne Schlaf überleben?“
CSI Schornweisach – ein Lager voller Rätsel, Spaß und echter Detektivarbeit!



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